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GladiatorPlus - für ein gesundes Körpermillieu!
von/ durch Kerstin Löwer am Jun 11 2025
Allergischer Husten im Frühsommer? Ein Fall fürs Immunsystem!
Die Wiesen blühen und die Sonne scheint – herrlich! Doch dein Pferd hustet dir was? Und du fragst dich: Warum nur gerade jetzt?
Die Antwort: Oft ist ein allergischer Husten schuld. Denn leider sind immer mehr Pferde von allergischen Atemwegsproblemen betroffen. Die Gründe dafür? Vielfältig: Zum einen ist das Immunsystem vieler Pferde durch Umweltbelastungen, Giftstoffe im Heu, Medikamentengabe und Stress bereits strapaziert, zum anderen nimmt die Belastung durch Pollen, Feinstaub und Insekten oder Milben in Stroh und Heu immer mehr zu.
Wie kannst du deinem Pferd jetzt helfen?
Wichtig zu wissen: Die Hauptursache für allergische Atemwegsprobleme ist eine Überreaktion des Immunsystems. Ein Problem, das häufig auftritt, wenn das Immunsystem überlastet ist und aus dem Gleichgewicht gerät. Es ist dann nicht mehr in der Lage, harmlose Stoffe als solche zu erkennen - und bekämpft sie. Wer seinem Pferd also langfristig helfen will, sollte das Problem an der Wurzel packen und die Bereiche des Körpers unterstützen, die für das Immunsystem von entscheidender Bedeutung sind. Besonders wichtig sind Darm, Leber und das Körpermilieu. Sind diese Helden der Gesundheit in einem „optimalen Arbeitszustand“, kann das Immunsystem deines Pferdes wieder in sein Gleichgewicht finden. So schaffst du beste Voraussetzungen für dein Pferd seine allergischen Atemwegsproblemen loszuwerden. Damit ihr den Sommer gemeinsam wieder in vollen (Atem-)Zügen genießen könnt.
Die Lösung: Eine All-in-one-Essenz aus acht Premium-Naturstoffen
GladiatorPLUS ist eine All-in-one-Essenz, die deinem Pferd hilft, in 40 Tagen ein neues Kraft und Vitalitätslevel zu erreichen. Acht bioverfügbare Premium-Naturstoffe fördern in Verbindung mit einer pferdegerechten Haltung und Fütterung die natürliche Gesundheit und tragen so dazu bei, das Krankheitsrisiko zu senken.
5 Gründe, warum du GladiatorPLUS wählen solltest:
• Mit nur einem Schluck unterstützt du den gesamten Pferdekörper. Unzählige unterschiedliche Mittelchen füttern? Ist Vergangenheit für dich!
• Unsere acht Premium-Naturstoffe bündeln das Beste der Natur für das Pferd. Sie fördern in Verbindung mit artgerechter Haltung und Fütterung die natürliche Gesundheit und tragen so dazu bei, das Krankheitsrisiko zu senken.

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Neu im Sortiment: HayPlayBags von Horse Originals
von/ durch Kerstin Löwer am Jun 11 2025
Wir freuen uns, Ihnen unsere neuesten Slowfeeder-Modelle vorstellen zu dürfen, die ab sofort exklusiv in Deutschland nur bei uns erhältlich sind!
Die Highlights:
HayPlay Bag – SMALLIdeal für unterwegs oder kleinere Portionen. Mit einem Fassungsvermögen von 4–6 kg Heu und 8 cm großen, dreifach verstärkten Fresslöchern. Perfekt für Stall, Weide oder Transport.
HayPlay Bag – LARGEFür größere Heumengen geeignet. Bietet die gleichen Vorteile wie das SMALL-Modell, jedoch mit mehr Kapazität für längere Fütterungszeiten. Kann auch fest in der Box oder Paddock montiert werden.
HayPlay Button-Bag - zwei GrößenIdeal für den Paddock, Trail oder Weide! Die Unterseite der Tasche ist geschlossen. Mit Hilfe der angebrachten Ringe und abnehmbaren Gurten können die Taschen z.B. auch sehr gut an Zaunpfosten fixiert werden. Und natürlich sind die Bags auch super für die Box geeignet und können dann auch direkt dort befüllt werden.
Warum unsere neuen Slowfeeder?
Gesunde Fütterung: Fördert langsames Fressen und unterstützt somit die Verdauung!
Langlebig & Sicher: Hergestellt aus hochwertigen, lebensmittelechten Materialien, sicher für beschlagene Pferde!
Vielseitig Einsetzbar: Geeignet für Stall, Weide, Transport oder Paddock.
Nachhaltig: Reduziert Heuverluste und unterstützt eine effiziente Fütterung.
Entdecken Sie jetzt unsere neuen Slowfeeder und tun Sie Ihrem Pferd etwas Gutes!

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Unser Thema ist das Pferd als Dauerfresser
von/ durch Karsten Korten am Sep 05 2024
In freier Natur lassen Pferde auf Nahrungssuche oder auf dem Weg zur Wasserstelle in zügigem Tempo viele Kilometer am Tag hinter sich. Sie nehmen dabei stetig Futter auf. Das komplexe Verdauungssystem ist auf die unentwegte Aufnahme kleiner Futtermengen ausgelegt. Pferde haben im Verhältnis zur Körpergröße einen sehr kleinen Magen, dafür aber eine sehr lange Darmpassage. Im Magen wird ununterbrochen Säure zur Verdauung des Futters produziert - auch dann, wenn gar kein Futter zugeführt wird. Mit diesem Wissen wird auch schnell klar, was passieren kann, wenn Pferde zu große Portionen auf einmal bekommen oder zu lange Fresspausen einlegen müssen. Die Folgen sind nicht selten Koliken und Magengeschwüre. Aber auch das Füttern von zu viel Heu, Stroh und Gras kann Pferde krank machen. Besonders unsere Robustrassen sind von Natur aus sehr gute Futterverwerter. Kein Wunder, denn früher lebten sie in kargen Landschaften und mussten mit wenig Futter auskommen. Es war lebenswichtig, das wenige und gehaltlose Futter gut zu verwerten. Klar, dass diese Pferde heute schneller dick oder krank werden.
In freier Natur haben Pferde keine Langeweile. Sie sind einen großen Teil des Tages und der Nacht mit der Futtersuche bzw. -aufnahme beschäftigt. Mit was sollen sich aber unsere Pferde beschäftigen? Viele stehen 23 Stunden am Tag in der Box – vielleicht sogar auf Späne ohne Stroh zum Knabbern. Zweimal, bestenfalls dreimal, bekommt das Pferd Heu und Krippenfutter, welches dann mit Heißhunger und viel zu schnell gefressen wird. Und auch für viele Offenstallpferde ist der lange Winter ohne Weidegang langweilig und öde. Die Folgen sind u.a. Koppen, Weben, Kopfschlagen, Holznagen oder (jedenfalls in den Augen der Menschen) einfach nur Blödsinn machen. Oder sie stehen den ganzen Tag an der Heuraufe und fressen viel zu schnell große Mengen Heu und werden dick und rund. Wir wissen, nicht jeder Pferdebesitzer hat die Möglichkeit sein Pferd in einer rundum artgerechten Haltung unterzubringen. Aber oft helfen auch kleine Veränderungen, den Tagesablauf eines Pferdes pferdgerechter zu gestalten. Wir möchten Ihnen mit unseren engmaschigen Heunetzen dabei helfen.

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Das Pferd, von Natur aus ein Steppenbewohner
von/ durch Karsten Korten am Sep 05 2024
Wenn wir die Bedürfnisse unserer Pferde besser verstehen wollen, müssen wir Menschen – Raubtiere und Höhlenbewohner – die Welt mit den Augen unserer Pferde – Fluchttiere und Steppenbewohner – betrachten. Wir haben die Pferde in unsere Obhut genommen, also ist es unsere Pflicht, ihre Ur-Bedürfnisse zu erkennen, zu respektieren und zu versuchen diese zu erfüllen. Das Pferd hat u.a. folgende Bedürfnisse:
freie Sicht, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und fliehen zu können
frische Luft und die freie Wahl, sich allen Witterungen auszusetzen oder sich schützend unterzustellen
als Herdentier lebenswichtige Sozialkontakte zu Artgenossen zu haben
immer in Bewegung sein zu können
dauernd Nahrung in kleinen Mengen aufnehmen zu können.

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von/ durch Karsten Korten am Sep 04 2024
Alle unsere Großraum-Heunetze sind seitlich fest vernäht. Sie haben die von Ihnen gewählte Breite sowie eine Füllhöhe von ca. 0,90m.Diese vorhandene Lasche dient als Verschlussklappe für die Oberseite des Netzes. Diese Klappe wurde von uns vor über 12 Jahren entwickelt und wird seitdem gerne und oft kopiert. Sie Klappe verhindert einerseits das Fressen von oben aus dem Netz und andererseits, dass die Pferde mit dem Fuß/Bein in die Netztasche gelangen können. Die Klappe sollten Sie ggf. zusätzlich mit kleinen Karabinern oder Schnüren verschließen.
Montage:
Schritt 1:
Ziehen Sie das Heunetz mit 2 Personen an allen 4 Ecken in Form.
Schritt 2:
Halten Sie das leere Heunetz an der dafür vorgesehenen Stelle mit 2 Personen an. Das Netz sollte mit der Unterkante ca. 10 cm über dem
Boden hängen und auch in gefülltem Zustand nicht auf dem Boden aufliegen. Prüfen Sie die Höhe des Netzes sowie die Spannung an der
Oberseite. Testen Sie, ob sich das Heunetz in dieser Position gut öffnen und befüllen lässt.
Schritt 3:
Befestigen Sie das Netz bitte nur an wirklich stabilen Pfosten, Wänden, Zäunen etc. Spannen Sie es nicht zu stark und befestigen es an
möglichst vielen Punkten der Oberkante. Je größer das Netz ist, desto schwerer wird es in gefülltem Zustand sein. Die freihängende Variante
zwischen zwei Pfosten oder Bäumen empfehlen wir nur für Netze bis 2 Meter Breite. Bei breiteren Netzen sollte ggf. ein zusätzlicher
Aufhängepunkt geschaffen werden, z.B. durch einen stabilen Pfosten oder an der Wand. Es ist nicht zwingend erforderlich, das Netz zusätzlich
an den beiden unteren Ecken zu befestigen. Je mehr das Netz gespannt wird, desto unflexibler wird es. Es lässt sich dann z.B. nicht mehr so
weit öffnen und kann sich im Hinblick auf die Befüllung nicht so gut ausdehnen. Bei der Montage an einer Wand könnte eine Fixierung der
unteren Ecke außerdem zu einer Trittfalle werden, die Pferde könnten mit dem Fuß seitlich hinter das Netz treten. Dies sollte aber von Fall zu Fall
entschieden werden, denn u.U. ist eine Fixierung der unteren Ecken angezeigt, z.B. wenn die Pferde das Netz immer wieder nach oben reißen.
Diese Bewegung würde sich auf Dauer ungünstig auf die Hals- und Nackenmuskulatur auswirken. Beobachten Sie also Ihr Pferd am Netz und
entscheiden Sie dann intuitiv. Sollte das Netz stark beansprucht werden, z.B. durch ungeduldige Pferde oder hohes Füllgewicht, ist es
empfehlenswert, die Aufhängepunkte zusätzlich durch selbstklebendes Gewebeband zu verstärken. So schützen Sie die Randverstärkung vor
Abrieb und frühzeitigem Verschleiß. Oder Sie verwenden unsere materialschonenden Gurtschnellverschlüsse.